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Conference @Odonien, Köln

14.00 Uhr

Einlass & Begrüßung

 

14.15 – 15.30 Uhr

Panel 1

Wem gehört die Stadt? – Urbane Nahverdichtung als Herausforderung

 

15.45 – 17.00 Uhr

Panel 2

Clubkultur und politische Bildung – Wie aware ist die Szene?

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17.15 – 18.30 Uhr

Panel 3

Bangen um die Existenz? – Wirtschaftliche Lage von Clubs und Festivals

 

18.30 – 22.00 Uhr

Empfang & Networking

 

Alle Panels sind kostenfrei. Meldet euch einfach hier an und schon seid ihr dabei. Detaillierte Infos zu den Panels weiter unten.

SPEAKER*INNEN

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ANNA LAFRENTZ 
(CLUBKOMBINAT/TBA)

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MARIA HELMIS-ARENDT
(KULTURPOLITISCHE SPRECHERIN SPD)

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WILLIAM WOLFGRAMM
(DEZERNAT FÜR LIEGENSCHAFTEN STADT KÖLN)

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MANKEL BRINKMANN (KLUBKOMM/CBE)

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PAULINA RDUCH
(KLUBKOMM / ZUM GOLDENEN SCHUSS)

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ELIAS MÜLLER
(KLUBKOMM/VEEDEL CLUB)

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MELANIE BIRRECK
(SUBWAY)

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EVA HERR
(STADTPLANUNGSAMTSLEITERIN STADT KÖLN)

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MAXIMILIAN RHEINDORF 
(BRUTALISM / RESEARCH)

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COCNY 
(AWARENETZ LEIPZIG / LIVEKOMMBINAT)

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MARKUS OSSEVORTH
(NATION OF GONDWANA)

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HEIKO RÜHL
(KLUBKOMM / GEWÖLBE) 

PANEL INFO

Panel 1 (14.15 – 15.30 Uhr)
Wem gehört die Stadt? – Urbane Nahverdichtung als Herausforderung

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Viel Lärm um nichts? Seit Jahren kämpfen Verbände, Initiativen und Einzelpersonen für die Anerkennung von Clubs als Kulturorte – gleichzeitig häufen sich die Beschwerden über Veranstaltungen, Ausgehverhalten und Lärm. Räume fehlen nach wie vor und Konflikte mit Anwohner*innen gehören im urbanen Raum zum Alltag vieler Betreiber*innen. Auf Bundesebene ist die Kampagne #clubsAREculture auf dem richtigen Weg. Aber wie ist der Status quo in Köln und was muss sich noch verändern? Auf unserem Panel möchten wir herausfinden, welche Zielrichtung Verwaltung, Szene und Politik für unsere Stadt anstreben. Wie wollen wir mit dem bestehenden Konfliktpotenzial der Nahverdichtung im urbanen Raum umgehen? An welchen Lösungsansätzen müssen wir gemeinsam arbeiten? Über die aktuelle Situation von Räumen für kreativwirtschaftliche und kulturelle Zwecke mit Lärmemission in Köln und den Prozess der Anpassung der BNVO diskutieren William Wolfgramm (Dezernent Liegenschaften), Paulina Rduch (Stellvertretende Vorsitzende Klubkomm e.V.), Eva Herr (Leitung Stadtplanungsamt) und Heiko Rühl (Geschäftsführung Gewölbe / Vorstand Klubkomm e.V.). 

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Panel 2 (15.45 – 17.00 Uhr)
Clubkultur und politische Bildung – Wie aware ist die Szene?

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Hinschauen und hinhören! Die jüngsten politischen Entwicklungen sowohl in Deutschland als auch in ganz Europa dürfen nicht ignoriert werden. Für eine Branche, die von Diversität und Vielfalt lebt, ist der gesellschaftliche Rechtsruck mehr als bedenklich – er ist existenzbedrohend. Wir gehen mit unseren Panelist*innen Mankel Brinkmann (Vorsitzender Klubkomm e.V./ Betreiber CBE), Anna Lafrenzt (Vorstand Clubkombinat e.V./Projektleitung "tba - to be aware"), Cocny (Vorstand Livekommbinat e.V./Awarenetz Leipzig) und Maria Helmis-Arendt (Kulturpolitische Sprecherin SPD) der Frage nach, welchen Beitrag Clubkultur und Kreativwirtschaft zur politischen (Meinungs-)Bildung leisten können und sollten. Wie verhalte ich mich in heiklen Situationen “richtig” - als Gast, Betreiber*in oder Künstler*in? Wie können Gesellschaft, Szene und Politik zu einem Umdenken beitragen und sich gemeinsam engagieren? Was bedeutet künstlerische Freiheit in diesem Zusammenhang?

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Panel 3 (17.15 – 18.30 Uhr)
Bangen um die Existenz? – Die wirtschaftliche Lage von Clubs und Festivals 

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Wird “Feiern” zum Luxusgut? In Zeiten von Inflation, Fachpersonalmangel, europäischen Kriegen, Postcoronafolgen und steigenden Kosten ziehen wir Bilanz: Wo stehen Clubs, Festivals und Veranstalter*innen? Welche Form der Förderung ist notwendig, um Teilhabe für alle zu ermöglichen? Mit Elias Müller (Vorstand Klubkomm e.V. / Betreiber Veedel Club), Melanie Birreck (Betreiberin Subway), Max Rheindorf (Veranstalter Brutalism / Research) und Markus Ossevorth (Veranstalter Nation of Gondwana) schauen wir auf die aktuelle Situation und zeigen auf, was es braucht, damit eine ambitionierte Club- und Veranstaltungskultur kein Wunschtraum sein muss. 

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DANKE FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG

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